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Impfschäden oder über Impungen allgemein

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Petra:
gibt über Impfstoffe auch noch was in der englischen Ecke.

http://www.alternatives-krebsforum.com/index.php/topic,1293.msg6465.html#msg6465

Admin:
Die Bundesregierung hat ihre Falschmeldung mit den Maserntodes-fällen nach Interventionen [1] von EFI massiv nach unten korrigiert. Auch „Die Welt“ hat ihren falschen Artikel korrigiert und EFI recht gegeben [2]:

„Impfgegner haben angezweifelt, dass seit 2007 bis zu 280 Menschen an Masern-Spätfolgen gestorben sind. Die Zahl stammte aus einer Antwort der Regierung auf eine FDP-Anfrage. Nun liegt eine wesentlich geringere Zahl vor.“

Die Masernspätfolge SSPE wurde von 2007 bis 2015 in der Tat 29 Mal in der Todesursachenstatistik [3] aufgeführt. Stimmt denn nun diese Zahl als Antwort auf die Frage nach dem Masernrisiko im ersten Lebensjahr?

Leider wurden jedoch auch hier wieder nicht alle Hausaufgaben ordentlich gemacht. Nach der differenzierten Analyse dieser Todesfallzahlen BLEIBEN von den 29 Todesfällen nämlich NUR NOCH 4 ÜBRIG!

Admin:
Deutsche Biotech-Firma stellt Alu-freie Impfstoffe in Aussicht

Verfasst von Bert Ehgartner. Veröffentlicht in Al-ex News   
http://www.al-ex.org/al-ex-news/57-deutsche-biotech-firma-stellt-alu-freie-impfstoffe-in-aussicht.html

Dass derzeit zwei Drittel aller Impfstoffe toxische Aluminiumverbindungen enthalten, wird in der Öffentlichkeit selten thematisiert. Zu sensibel scheint diese Problematik, um sie einer offenen wissenschaftlichen Kritik auszusetzen. Nun bringt das Münsterer Biotech-Unternehmen Cilian AG frischen Wind in die Debatte und präsentiert ein neuartiges Herstellungsverfahren, das offenbar ohne Aluminium-haltige Wirkverstärker auskommt. „Mit Impfstoffen, die frei von Verstärkern sind, schaffen wir nicht nur Sicherheit für die Bevölkerung, sondern können die gesamte Impfstoffverstärker-Diskussion überflüssig machen", erklärt Cilian-Forschungsleiter Marcus Hartmann.

Pantoffeltierchen-artige Einzeller produzieren den Wirkstoff der Impfung (Foto: Stjepo)

Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und andere neuartige Alu-Verbindungen werden in Impfstoffen eingesetzt, weil sie eine Entzündung auslösen und das Immunsystem im ganzen Organismus in Alarmzustand versetzen. Zahlreiche Studien belegen im Tierversuch, dass dadurch Fehlreaktionen ausgelöst werden können und das Risiko von Autoimmunerkrankungen und anderen chronischen Störungen des Immunsystems steigt. Vor drei Jahren hat eine von der französischen Nationalversammlung eingesetzte Kommission von Impfexperten gefordert, dass dringend aluminiumfreie Alternativen, speziell bei den Babyimpfstoffen, angeboten werden sollten.

Die EU Lebensmittelbehörde hat bereits im Jahr 2008 die Grenzwerte für die tolerierbare wöchentliche Aufnahme von Aluminium von 7 mg pro kg Körpergewicht  auf 1 mg pro kg Körpergewicht drastisch gesenkt. Seit 2014 sind zahlreiche Aluminium-haltige Zusätze verboten. Von Seiten der Arzneimittelbehörden sind jedoch noch keinerlei Signale in diese Richtung zu erkennen. Sie nehmen die Warnungen aus der Wissenschaft bislang offensichtlich nicht ernst. Aluminiumhaltige Impfstoffe werden seit Jahrzehnten öffentlich empfohlen, sind in vielen Ländern sogar Pflicht. In den USA dürfen ungeimpfte Kinder die Schule nicht besuchen, in anderen Ländern, etwa in Italien oder Belgien, drohen empfindliche Geldstrafen. Die eigenen Empfehlungen kritisch zu prüfen und in Frage zu stellen, braucht es Zivilcourage. Und so ein Prozess braucht in einem trägen Apparat wohl seine Zeit, zumal die Medien bei diesem Thema bisher weitgehend still halten.

Von Seiten der etablierten Hersteller von Impfstoffen gibt es ebenfalls kein Interesse, Aluminium öffentlich zu hinterfragen. Schließlich kostet es hunderte Millionen, Alternativen zu entwickeln und die für die Zulassung nötigen Studien zu organisieren. Es bleibt also hungrigen Konkurrenten überlassen, in dieses Vakuum vorzustoßen und eine Diskussion zu entfachen. Am besten mit alternativen Forschungsansätzen, die künftig Aluminium-freie Impfstoffe möglich machen.

Das deutsche Biotech-Unternehmen Cilian schickte heute eine interessant klingende Aussendung. "Ein Impfstoff ohne Impfstoffverstärker könnte eine hitzige Debatte über die Auswirkungen wie Aluminiumverbindungen ein für alle Mal beenden", schreibt Cilian-Sprecher Markus Köller und berichtet von einem "Forschungsdurchbruch". Bei ihrem Ansatz verwenden die Forscher von Cilian pantoffeltierchenartige Einzeller. Diese werden in einem biotechnologischen Prozess so bearbeitet, dass sie Oberflächenproteine der Viren produzieren. „Die etablierten Verfahren zur Entwicklung von Impfstoffen sind nicht mehr zeitgemäß und müssen vom Grundsatz her überdacht werden“, erklärt der Biologe Dr. Marcus Hartmann, Vorstand Forschung und Entwicklung von Cilian in der Aussendung. „Impfstoffe sollten, so wie jedes andere medizinische Produkt auch, hochrein sein. Das sind sie momentan nicht. Mit Impfstoffen, die frei von Verstärkern sind, schaffen wir nicht nur Sicherheit für die Bevölkerung, sondern können die Bedenken bei Impfstoffen beseitigen und damit die gesamte Impfstoffverstärker-Diskussion überflüssig machen. Das fördert auch wieder das Vertrauen in überlebenswichtige Impfungen.“

Ob diese vollmundigen Ankündigungen tatsächlich das Potenzial haben, die Impfstoff-Herstellung zu revolutionieren, muss die deutsche Biotech-Firma erst noch belegen. Die in der Aussendung erwähnte Impfstoffe wie Influenza, Masern oder Windpocken werden zudem auch jetzt schon Aluminium-frei angeboten. Interessante Kandidaten wären hingegen Hepatitis, Polio- oder FSME Impfstoffe, wo es derzeit kaum Alu-freie Alternativen gibt.

Doch auch wenn die Produkte es nicht zur Marktreife schaffen, so zeigt der Vorstoß von Cilian, dass es jemand gibt, der dieses heiße Eisen der Sicherheit von Aluminiumsalzen als Wirkverstärker in Impfungen aufgreift und sich Gedanken über Alternativen macht. Der erste Aluminium-verstärkte Impfstoff wurde immerhin bereits 1926 entwickelt und in vielen Bereichen sind heute noch immer Uralt-Techniken im Einsatz. Schön, dass in der pharmazeutischen Industrie das Bewusstsein steigt, dass Innovationen in der Impfstoff-Herstellung ein gewaltiges Markt-Potenzial hätten.

Und schön auch, dass jemand die Aufgabe der Behörden übernimmt, endlich Impulse für sicherere Impfstoffe zu setzen.

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