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Impfschäden oder über Impungen allgemein

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Anonymus:
Das Thema Impfen treibt mich gerade besonders um.
Ich habe einen Artikel, den ich doch sehr spannend finde.
Wenn man sich mt der Impferei beschäftigt, dann scheint es doch wesentlich mehr Ipfschäden zu geben, als man denkt.

Anbei
Impfen Stichworte und umfangreiche Story

Trixi:
hallo Anonym,

ich habe recht viel über Impfungen gesammelt. Weiß jetzt leider nicht mehr so genau, wo ich die Statistik her habe, aber da ich die Tochter einer Freundin wegen ihres Neugeborenen seit einiger Zeit mit Infos versorge, habe ich das auf meinem Rechner.

Anonymus:
Über die impferei findet man wirkich sehr, sehr  viel im Netz.
Vielleicht auch ein Grund warum wir so viel Krank sind.

noch was Interessantes im Anhang. hier zum Anlesen....

Diane M. Harper: "Es kann sein, dass von Aluminium ein Langzeitschaden ausgeht"
Die US-Medizinerin Diane M. Harper war an den Zulassungsstudien der beiden HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix führend beteiligt. Speziell Gardasil - ein Produkt des Konzerns Merck - entwickelte sich zum weltweiten Bestseller. Doch seit ihrer Zulassung sorgen die HPV-Impfstoffe immer wieder für Schlagzeilen, wenn zuvor gesunde Mädchen und Frauen plötzlich schwer erkranken oder sterben. Eine aktuelle Analyse des US-Meldesystems VAERS zeigt, dass Gardasil in der Altersgruppe der Geimpften für mehr als die Hälfte der schweren Nebenwirkungen und bleibenden Schadensfälle bei Mädchen und jungen Frauen verantwortlich sein könnte.
Im Interview mit Prof. Harper habe ich speziell nach ihrer Einschätzung der Sicherheit dieser Impfungen - und hier vor allem der Wirkverstärker gefragt, welche bei beiden Impfungen neuartige Aluminium-Verbindungen enthalten.

.... weiter im Anhang
Blog von Bert Ehgartner
Donnerstag, 8. November 2012

Christian3:
Studie zeigt: Impfstoffe regen das Wachstum gefährlicherer Virenstämme an
Ethan A. Huff

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/studie-zeigt-impfstoffe-regen-das-wachstum-gefaehrlicherer-virenstaemme-an.html

Endlich geben auch Wissenschaftler zu, dass Impfstoffe tatsächlich Viren freisetzen und dabei die Entstehung gefährlicherer Virenstämme auslösen. Eine neue Studie, die jüngst im Open-access-Internetjournal PLOS Biology erschien, zeigt, dass so genannte »undichte« Impfstoffe – das heißt »nicht vollkommene« Impfstoffe (also alle) – die Krankheit auf andere verbreiten und nicht geimpfte Kinder einem noch größeren Risiko aussetzen.

Bei der Studie untersuchte ein internationales Forscherteam an geimpften und nicht geimpften Hühnern das Marek-Virus. Die Marek-Krankheit ist eine durch ein Herpesvirus hervorgerufene Infektionskrankheit bei Hühnern. Sie äußert sich in Symptomen wie Nervenschäden, Lähmung und Krebstumoren.

Nach Ansicht von Experten nahm die Krankheit früher einen gelinderen Verlauf als heute; seit den 1980er Jahren hat sie in Nordamerika und Europa rapide an Intensität zugenommen. Wie die neue Studie ergab, ist der Grund darin zu sehen, dass »nicht vollkommene« Impfstoffe buchstäblich Virenstämme durchsickern lassen, die dann mit der Zeit immer virulenter werden.

»Unsere Untersuchung zeigt, dass der Einsatz undichter Impfstoffe die Entstehung gefährlicherer ›heißer‹ Virenstämme fördern kann, die für nicht Geimpfte ein größeres Risiko darstellen«, mit diesen Worten kommentierte Professor Venugopal Nair, Chef des Programms für Vogel-Viruserkrankungen am britischen Pirbright Institute die Erkenntnisse.

Es gibt keinen »vollkommenen« Impfstoff, alle stellen eine Gefahr dar

Aber behauptet die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) denn nicht, Impfstoffe könnten unmöglich Viren freisetzen, weil die enthaltenen Viren inaktiviert seien? Das berichten jedenfalls USA Today und andere Dinosaurier-Medien auf der Grundlage von Impfstoff-Quacksalbern wie Paul Offit.

Wie es aussieht, stellt sich ein weiteres Impf-»Märchen« als Impf-Wahrheit heraus, denn kein Impfstoff ist perfekt, und damit besteht bei allen die Gefahr eines Lecks. Eltern, die eine Impfung ihrer Kinder ablehnen, sagen schon lange, ihre nicht geimpften Kinder würden durch kürzlich geimpfte Kinder, die wandelnde Krankheitsträger sind, in Gefahr gebracht.

Es ist lächerlich, wenn die neue Studie das Gegenteil behauptet, indem sie insistiert, Impfstoffe gegen Pocken, Polio, Mumps, Röteln und Masern wirkten allesamt »perfekt«.

Aber wir wissen: Das ist schlichtweg nicht wahr, insbesondere nicht für den MMR-Impfstoff, der noch immer mit Argusaugen beobachtet wird, seit ein Merck-Whistleblower enthüllt hat, dass der Pharmariese wissenschaftliche Daten manipulierte, um die mit ihm verbundenen Gefahren zu vertuschen und ihn als wirksamer darzustellen, als er in Wirklichkeit ist.

»Im Besonderen behauptete und behauptet Merck bei der Etikettierung und andernorts fälschlich, die Wirksamkeit seines Impfstoffs betrage 95 Prozent und mehr«, heißt es in dem Verfahren Chatom gegen Merck & Co.[PDF]

»In Wirklichkeit weiß Merck und hat – durch die Verwendung unangemessener Testverfahren und die Fälschung von Testdaten – affirmative Schritte unternommen, zu vertuschen, dass sein Mumps-Impfstoff seit mindestens 1999 weit weniger wirksam als zu 95 Prozent war und ist.«

»Suboptimale« Impfstoffe sind als Gefahr für die allgemeine Gesundheit anerkannt

Ähnlich wie Antibiotika, die die Bildung antibiotikaresistenter »Superkeime« begünstigen, fördern Impfstoff-Viren und deren Virus-Komponenten die Bildung resistenter Viren, die viel gefährlicher sind als ihr natürliches Gegenstück.

Das ist auch ein wichtiger Einwand gegen den Druck, einen Ebola-Impfstoff zu entwickeln, denn das schon jetzt tödliche Virus könnte sich zu einem noch gefährlicheren wandeln, das potenziell einen Ausbruch von epischem Ausmaß auslöst. So etwas haben wir bereits bei der Polio-Lähmung erlebt, die vom Polio-Impfstoff verursacht wurde.

»Unsere Sorge gilt jetzt den Impfstoffen der nächsten Generation«, sagt Professor Andrew Read von der Penn State University in den USA, der bei der jüngsten Studie mit Nair zusammenarbeitete. »Wenn die Impfstoffe der nächsten Generation undicht sind, könnten sie die Entwicklung gefährlicherer Stämme des Virus befeuern.«

»Wir wollen nicht, dass die Entwicklung von so tödlichen Viruserkrankungen wie Ebola in die Richtung verläuft, die, wie unsere Studie dargelegt hat, bei suboptimalen, undichten Impfstoffen möglich ist.«

Quellen für den Beitrag waren u.a.:

EurekAlert.org

Futurity.org

ThePoultrySite.com

USAToday.com

ProbeInternational.org[PDF]

GreenMedInfo.com

Trixi:
Die Impf-Illusion: Krank durch Impfung. Gesund stößt sich nur die Pharmaindustrie
https://www.youtube.com/watch?v=EuW8JfQeOu4&feature=share

Andreas Bachmair im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Die Behandlung von Impfschäden ist seit über 15 Jahren Schwerpunkt der Praxistätigkeit von Andreas Bachmair. Der in Kreuzlingen am Bodensee, Schweiz, praktizierende Naturheilpraktiker, wurde selbst durch einen eigenen Impfschaden mit dem Thema Impfen konfrontiert und widmete sich daraufhin der Impfaufklärung. Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt berichtet Andreas Bachmair von seinen eigenen Erfahrungen und stellt spannende Untersuchungsergebnisse zum Thema Impfen vor. Seit 2001 betreibt Andreas Bachmair das Portal www.impfschaden.info (und die englische Übersetzung www.vaccineinjury.info), um über die Nebenwirkungen von Impfungen aufzuklären. Impfschaden.info hat eine der größten privaten Datenbanken zu Impfschäden und Impfreaktionen (http://www.impfschaden.info/impfsch%C...), die als wertvolle Quelle genutzt werden kann, um Impfreaktionen zu bewerten. Seit 2010 läuft auf beiden Seiten eine Untersuchung zum Gesundheitszustand ungeimpfter Kinder mit mittlerweile mehr als 22000 Teilnehmern weltweit.

Andreas Bachmair ist zudem Autor mehrerer Bücher: „Leben ohne Impfung“, „Risiko und Nebenwirkung Impfschaden“ , „Leitfaden zur Impfentscheidung“ und das umstrittene, impfkritische Kinderbuch mit dem Titel „Sarah will nicht geimpft werden“, das in letzter Zeit die Gemüter der Impfverfechter erhitzte.

Sarah titel 250Ein Anliegen des Naturheilpraktikers und Autors ist, über das Thema Impfen auf objektive Weise zu sprechen und Menschen so aufzuklären, daß sie nicht der Impfpropaganda erliegen. Denn Impfungen sind und bleiben ein Eingriff in einen gesunden Organismus mit nicht absehbaren Folgen. Impfungen gelten noch immer als sicher, da man Impfnebenwirkungen und Impfschäden systematisch herunterspielt. So werden mehr als 90% (vermutlich eher 99%) von Impfnebenwirkungen gar nicht gemeldet und verfälschen damit die offizielle Statistik. Die Aussage, Impfungen sind sicher, ist demnach eine vorsätzliche Täuschung. Dies sollte jedem bewußt sein, der sich oder seine Kinder einer Impfung unterzieht.

Im seinem Gespräch mit Michael Vogt berichtet Andreas Bachmair von den Dingen hinter der offiziellen Impfpropaganda und seinen Erfahrungen mit impfgeschädigten Patienten.

Website:
http://www.impfschaden.info

Publikationen:
Andreas Bachmair, Leben ohne Impfung - Eltern berichten
Andreas Bachmair, Risiko und Nebenwirkung Impfschaden. Was Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker nicht erzählt
Andreas Bachmair, Sarah will nicht geimpft werden
Andreas Bachmair, Leitfaden zur Impfentscheidung

Kontakt:
Praxis für klassische Homöopathie
Andreas Bachmair
Bahnhofstr. 31
CH-8280 Kreuzlingen
Schweiz
E-Mail: info@impfschaden.info

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